Fujicem Evolve Automix Harzmodifizierter Glasionomerzement

GC Dental – Fujicem Evolve Harzmodifizierter Glas-Lonomer-Zement

Pastöser, kunstharzmodifizierter Glasionomer-Befestigungszement

Mit 30 Jahren Erfahrung in der Glasionomertechnologie hat GC kontinuierliche Innovationen auf diesem Gebiet bewiesen. Das Unternehmen bietet unter anderem leistungsstarke Befestigungslösungen mit der bekannten Fuji-Reihe an Befestigungszementen. Mit dem FujiCEM Evolve ist der GC einen Schritt voraus, indem er eine Leistung bei der Befestigung liefert, die den alltäglichen Anforderungen gerecht wird.
GC FujiCEM Evolve ist speziell geeignet für:
Kronen und Brücken aus Metall und Porzellan (PFM).
Kompositfüllungen, Veneers, Kronen und Brücken
Hohe Festigkeit für alle Keramikkronen und -brücken (Zirkonoxid).
Alle Keramikbeschichtungen, Metall-, Keramik- und Faserstifte

FujiCEM Evolve ist ein innovativer harzmodifizierter Glasionomerzement mit zuverlässiger Leistung und angenehmem Komfort dank einer modernen Anwendung zur Unterdrückung dauerhafter Metallbasen und Zirkonoxidrestaurationen.

Glasionomer
Geringe Empfindlichkeit nach der Operation
Feuchtigkeitsbeständig – Gummischienen sind nicht erforderlich
Technische Toleranz ohne Vorbehandlung
Gute Laufzeit (2'15) und schnelle Einstellung (4'30)
Optimale Nutzung
Neue ergonomische und leichte Spritze, die in alle Hände passt
Handmix oder Automix, Sie haben die Wahl
Point-and-Click-Tipps zum Verriegeln mit nur einem Fingertipp
Verfügbare Endotypen, um alle Ihre Befestigungsherausforderungen zu meistern
Bequemlichkeit als Schritt
Eine ideale Konsistenz für einfache einhändige Extrusion, geringe Filmdicke (12 µm) und hervorragende Anpassung
Option zur Befestigungshärtung für extrem einfache Entfernung
Heller und weniger gefärbt für universelle klinische Anwendungen
Leistung auf dem neuesten Stand der Technik
Superlangkettige hydrophile vernetzende Monomere sorgen für Festigkeit und Stabilität
Maximale Haftung an Zahnmaterial (8,8 MPa am Zahnschmelz) und Restaurierungsmaterial (z. B. Zirkonoxid mit 13,4 MPa nach 5.000 Zyklen)
Dank 258 % Al ist die Zementkontrolle im Röntgenbild einfach